Kann eine LCHF-Ernährung auch Nebenwirkungen haben?

Die Kolleginnen von LCHF Deutschland haben einmal die Nebenwirkungen einer ausgewogenen LCHF Ernährung zusammengestellt:

Nebenwirkungen

– Mehr Energie (sehr häufig)
– Bessere Befindlichkeit (sehr häufig)
– Weiniger bis keine Blähungen (sehr häufig)
– Gewichtsregulierung (sehr häufig)
– Weniger bis gar keine Migräne (sehr häufig)
– Bessere Haut (sehr häufig)
– Verbesserung der Allergie (sehr häufig)
– Rückgang von Schmerzen (sehr häufig)
– Verbesserung von Arthrose, Rheuma, Fibromyalgie… (sehr häufig)
– Konstanter Blutzuckerspiegel (sehr häufig)
– Normalisierung des Blutdrucks (sehr häufig)
– Verbesserung der Insulinresistenz (sehr häufig)
– Reduzierung der Triglyceride und des Cholesterins (sehr häufig)
– Verbesserte Immunabwehr (sehr häufig)
– Bessere Schlafqualität (sehr häufig)
– Verbesserung von Autoimmunerkrankungen (sehr häufig)
– Reduzierung von entzündlichen Prozessen (sehr häufig)
– Bessere Konzentration (sehr häufig)
– Reflux nicht mehr vorhanden (sehr häufig)
– Keinen Reizdarm mehr (sehr häufig)
– Kein „Suppenkoma“ mehr (sehr häufig)
– Keinen Heißhunger mehr (sehr häufig)
– Besseres Allgemeinbefinden (sehr häufig)
– Weniger Verspannungen (sehr häufig)
– Bessere Lebensqualität (sehr häufig)

Quelle: „https://www.lchf-deutschland.de/die-nebenwirkungen-der-low-carb-lchf-und-ketogenen-ernaehrung/

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